Die aktuelle Kamera

Das Bild zeigt eine stolz anmutende Ruine eines kleinen Palastes aus dem 18. Jahrhundert. Mittig erhebt sich ein Rundbogen als Durchgang, auf dem sich ein kleiner Turm erhebt. Am linken und rechen Ende des Gebäudes befinden sich Pavillons die von jeweils 5 Säulen gestützt werden. Über die beiden Seiten des Gebäudes erstreckt sich eine großzügige Auffahrt, die sich mittig trifft. Darunter befinden sich drei Rundbögen auch mittig, die in das Kellergeschoss münden. Umsäumt, ist das alles von einer Wiese die wie ein trocken gelegter runder Teich in die Rundbögen des Untergeschosses mündet.
Hoffnung & Empathie, 2023
Das Bild zeigt eine stolz anmutende Ruine eines kleinen Palastes aus dem 18. Jahrhundert. Mittig erhebt sich ein Rundbogen als Durchgang, auf dem sich ein kleiner Turm erhebt. Am linken und rechen Ende des Gebäudes befinden sich Pavillons die von jeweils 5 Säulen gestützt werden. Über die beiden Seiten des Gebäudes erstreckt sich eine großzügige Auffahrt, die sich mittig trifft. Darunter befinden sich drei Rundbögen auch mittig, die in das Kellergeschoss münden. Umsäumt, ist das alles von einer Wiese die wie ein trocken gelegter runder Teich in die Rundbögen des Untergeschosses mündet.
Hoffnung & Empathie, 2023

Das Schlösschen befindet sich im Norden Italiens in der Po-Ebene. Die gepflegte Anlage strahlt Hoffnung und Empathie aus.

Vieles hängt davon ab, ob es uns möglich ist, sich in unser Gegenüber hineinzuversetzen und seine Sicht der Dinge verstehen zu können. Denn wenn der andere spürt, dass wir ihn wahrnehmen, verändert sich die zwischenmenschliche Beziehung schlagartig und das Gespräch nimmt einen neuen Verlauf. Eine Kontroverse entwickelt sich zu gegenseitigem Verständnis. Plötzlich nehmen wir Lösungsmöglichkeiten wahr, wo vorher keine Aussicht auf Erfolg bestand.

Ich halte Hoffnung für die Grundemotion des Lebens und den natürlichen Feind der Angst.

Die aktuelle Kamera

Das Foto zeigt eine Hausansicht eine des Gasthofes "Zur guten Hoffnung". Der Rauputz der Fassade ist ungepflegt und die Eingangstür aus massivem dunklen Holz wird wohl nicht oft benutzt.
Hoffnung, 2024

Diese Kneipe in Sachsen steht seit langen leer. Sie trägt bestimmt nicht umsonst ihren Namen.

Ala Dakka arbeitet als Schauspieler und Dramatiker. Er wurde 1994 als Kind muslimischer Eltern in Beer Sheva geboren und wuchs in einer jüdisch geprägten Umgebung auf.

Als ein Palästinenser, der hier lebt, sage ich Ihnen: Das Trauma, das diese Ereignisse ausgelöst haben, ist enorm. Mir scheint, dass die internationalen Medien blind dafür sind. Aber ich erlebe auch die Blindheit eines Teils der jüdischen Gesellschaft hier gegenüber dem, was gerade in Gaza passiert. Gaza ist jetzt ein Schlachthaus. Es ist brutal. Es ist schrecklich. Es ist unbeschreiblich!

Hoffnung ist das Schlüsselwort. Wenn die Palästinenser Hoffnung haben können auf Freiheit und Selbstbestimmung, dann glaube ich, dass es Frieden geben kann.

Ich glaube der Wille zum Frieden und Diplomatie sind genauso wichtig.