Troposphärenfunkstation LMGI, 2023

ab 45,00 

Diese Troposphären Funkstation gehörte zu einem in West Europa installierten Langstrecken-Kommunikations- und Überwachungssystem aus den 1960er Jahren. Es hätte während oder nach einem Atomkrieg noch funktioniert.

Bei dieser Technik schickt der Sender das Signal nicht in direkter Linie zum Empfänger, sondern in die in 8 bis 15 Kilometern über der Erdoberfläche gelegene Troposphäre. Der größte Teil der Sendeleistung geht ins All und ist damit verloren, aber in der Troposphäre ist immer etwas Feuchtigkeit vorhanden an welcher das Signal gestreut (engl. to scatter, daher der Name) wird. Ein winziger Teil der abgestrahlten Energie wird nach unten in Richtung Empfänger reflektiert und wird dort von großen Reflektoren gesammelt, fokussiert, zu einer Empfangsantenne umgelenkt und verstärkt. Die Reflektoren erfüllen die selbe Funktion wie die sogenannten “Satellitenschüsseln” für den Fernsehempfang.

Im Nebel

Rund 40 Prozent des EU-Haushalts wird derzeit für Agrarsubventionen ausgegeben. Doch wie wird diese Summe weiter verteilt? Veröffentlicht wird die Höhe der Subvention pro Empfänger. Für welche Fläche diese Gelder eingesetzt werden, ist nicht dokumentiert. Gerade bei den Agrarumweltmaßnahmen wären das eine sehr wichtige Informationen.
Der NABU (eine der mitgliederstärksten Umweltverbände Deutschlands) fordert eine wesentlich transparentere Subventionspraxis.

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