Beschreibung
Diese Troposphären Funkstation gehörte zu einem in West Europa installierten Langstrecken-Kommunikations- und Überwachungssystem aus den 1960er Jahren. Es stand der oberen Führungsebene der NATO zur Verfügung. Der Vorteil dieser ACE High Anlagen war, dass sie während oder nach einem Atomkrieg noch funktionieren würden.
Sie standen in Norwegen, Dänemark, im südlichen England, Belgien und Westdeutschland, Italien, Griechenland und der Türkei und waren über den Troposphären Funk miteinander verbunden.
Der Sender schickte das Signal nicht in direkter Linie zum Empfänger, sondern in die in 8 bis 15 Kilometern über der Erdoberfläche gelegene Troposphäre. Der größte Teil der Sendeleistung geht ins All und ist damit verloren, aber in der Troposphäre ist immer etwas Feuchtigkeit vorhanden, an welcher das Signal gestreut wird. Ein winziger Teil der abgestrahlten Energie wird nach unten in Richtung Empfänger reflektiert und wird dort von großen Reflektoren gesammelt, fokussiert, zu einer Empfangsantenne umgelenkt und verstärkt. Die Reflektoren erfüllen dieselbe Funktion wie die sogenannten „Satellitenschüsseln“ für den Fernsehempfang.
Welchen Ausweg aus der Spirale der Gewalt kann es für eine friedliche Zukunft weltweit geben?
Wenn die Leute die Perspektive haben, dass ein nicht-totalitärer, ein nicht-faschistischer Weg ihnen Arbeit, Wohlstand, Technologie und die Möglichkeit eines normalen Lebens eröffnet. Jeder Mensch möchte doch nur ein lebenswertes Leben leben, Träume verwirklichen und etwas darstellen. Es muss eine Situation geschaffen werden, dass dies auch für alle möglich wird. Wenn Europa jetzt keine Festungen baut oder noch höhere Grenzmauern, sondern Probleme auf einer tieferen Ebene angeht. Hoffnung ist das Schlüsselwort. Wenn Menschen Hoffnung haben können auf Freiheit und Selbstbestimmung, dann glaube ich, dass es Frieden geben kann. Ala Dakka in einem Interview.
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